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Mar 13
Dr. Thomas Robbers eröffnet das Business Breakfast: Münster ist ein Top-Standort in der Nanobiotechnologie. Foto: WFM
Dr. Thomas Robbers eröffnet das Business Breakfast: Münster ist ein Top-Standort in der Nanobiotechnologie. Foto: WFM

Business Breakfast im NBZ: Nanobioanalytik-Standort europaweit konkurrenzfähig

Münster – Nanopartikel finden sich schon heute in vielen Produkten: in Sonnenmilch, Textilien und Autolacken. Trotz der erkennbaren Vorteile fragen Verbraucher auch nach Risiken. Beim Business Breakfast der Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM) präsentierte der wissenschaftliche Leiter des Nano-Bioanalytik-Zentrums (NBZ), Dr. Klaus-Michael Weltring, Lösungskonzepte zur Produktsicherheit – „made in Münster“.

Münster gelte wegen seiner einzigartigen nanobioanalytischen Wissenschafts- und Unternehmenslandschaft als Top-Standort in der Nanobiotechnologie, betonte Dr. Thomas Robbers, Geschäftsführer der NBZ GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der WFM. Der kaufmännische NBZ-Leiter Matthias Günnewig wies darüber hinaus auf die Leistung der Stadt Münster hin, die mit stadtplanerischer Weitsicht und als Investor zu der Entwicklung eines herausragenden Umfelds im Wissenschaftspark beigetragen habe. Key-Investments wie das Zentrum für Nanotechnologie (CeNTech), das Biotechnologiezentrum und das NBZ seien für die Weiterentwicklung eines solchen Standorts enorm wichtig. Weltring skizzierte Münster als einen Standort, der auf dem Gebiet der Nanobioanalytik europaweit konkurrenzfähig ist. Die Grundlage für diesen Erfolg lieferten zahlreiche Wissenschaftler und Unternehmen, die Geräte und Dienstleistungsangebote für die Charakterisierung von Nanopartikeln in Produkten entwickeln. Die Frage von Verbrauchern nach der Sicherheit von Nanopartikeln in Produkten, wie zum Beispiel als Bestandteil von Kosmetika, resultiere aus der Sorge, dass die Partikel aufgrund ihrer geringen Größe im Millionstel Millimeterbereich in unseren Körper eindringen und eventuellen Schaden anrichten können. „Es ist in den vergangenen Jahren sehr viel dazu geforscht worden, allerdings überwiegend in Laborexperimenten mit häufig wenig Bezug zur Realität“, so Weltring. Das Problem für Behörden und die Industrie bestehe darin, dass keine geprüften analytischen Methoden vorliegen, die Nanomaterialien in den vielen verschiedenen Produkten auf dem Markt verlässlich messen, wie es der Verbraucher wünscht. „Es fehlen Zentren, an die sich die Industrie wenden kann, um die Beschaffenheit und Wirkung von Nanopartikeln prüfen zu können – und zwar in einer Qualität, die auch die Zulassungs- und Überwachungsbehörden überzeugt.“ Die Lösung liege laut Weltring in Münster: In den vergangenen drei Jahren habe sich in Münster ein Konsortium von Unternehmen formiert, um ihre analytische Expertise verschiedenen Industrien anzubieten. „Wir können je nach Bedarf die Expertise der Unternehmen so zusammenstellen, dass der Nanoanteil in so unterschiedlichen Produkten wie Lebensmitteln oder Kosmetika, aber auch in Baustoffen wie etwa Zement verlässlich charakterisiert werden kann. Dabei unterliegen die erhobenen Daten einem Qualitätsmanagement nach Industriestandards. „Wir nennen das Konsortium Nano-Charakterisierungs-Labor Münster. Erste Anfragen sind da.“ Laut Weltring zeige das Beispiel, „dass wir am Standort nicht nur Top-Forschung, sondern auch Dienstleister und Geräteentwickler haben, die Werte generieren können. Die Investitionen von Stadt, Land und EU haben Arbeitsplätze und Wertschöpfung geschaffen.“ Weltrings neuestes Vorhaben ist die Etablierung eines europäischen Zentrums zur Charakterisierung von Nanomaterialien in Kooperation mit weiteren europäischen Standorten. „Dieses Projekt zeigt, dass Münster inzwischen in der Lage ist, sich auf europäischer Ebene neben anderen großen Standorten zu positionieren.“

Quelle: WFM


Offizielle Pressemitteilung der Wirtschaftsförderung Münster GmbH

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