NRW-Nano-Konferenz: Wirtschaftsminister kam zu Grußwort
April 2021
Ein wenig physische Präsenz in diesen Zeiten, wo eine digitale Session gefühlt auf die nächste folgt, stellte auch für NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart eine gelungene Abwechslung dar. Quasi zur Halbzeit der 9. NRW Nano-Konferenz war er leibhaftig in den münsterischen Stadthafen 1 gekommen, um aus dem Digital Hub münsterLAND heraus, und eben nicht aus Düsseldorf, das Grußwort an die zugeschalteten Teilnehmer aus aller Welt zu richten. Eine der Botschaften zum Nanotechnologiestandort Münster, die international hängenbleiben dürfte, galt der hohen Innovationsfähigkeit in der Forschung und Anwendung.
Im Grußwort wiederholte Pinkwart das Lob, mit dem er schon bei seiner Ankunft am Hub Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe und dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM), Enno Fuchs, geschmeichelt hatte: Münster habe sich als Standort hervorragend entwickelt und viel Potenzial, hatte Pinkwart erklärt und damit die Bedeutung Münsters als geschätzter Standortpartner unterstrichen.
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