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Jul 03
Oliver Panzer, European Research Services GmbH, Dr. Jürgen Schnekenburger, Bio-medizinisches Technologie Zentrum der Medizinischen Fakultät der WWU, Dr. Birgit Hagenhoff, Tascon GmbH, Dr. Wolfgang Buscher, Inst. für Analytische Chemie der WWU, Sabine Tenbohlen, bioanalytik-muenster, Dr. Gerhard Lewandovski, vivo Science GmbH, Hildegard Luhmann, European Research Services GmbH, Dr. Klaus-Michael Weltring, bioanalytik-muenster
Oliver Panzer, European Research Services GmbH, Dr. Jürgen Schnekenburger, Bio-medizinisches Technologie Zentrum der Medizinischen Fakultät der WWU, Dr. Birgit Hagenhoff, Tascon GmbH, Dr. Wolfgang Buscher, Inst. für Analytische Chemie der WWU, Sabine Tenbohlen, bioanalytik-muenster, Dr. Gerhard Lewandovski, vivo Science GmbH, Hildegard Luhmann, European Research Services GmbH, Dr. Klaus-Michael Weltring, bioanalytik-muenster

Nanomaterialien sicher und schnell in die medizinische Anwendung bringen

Eine Million Euro für Nanosicherheit: Münsteraner Forscherinnen und Forscher erhalten EU-Förderung. Münster wird immer mehr zu einem führenden europäischen Standort für Nanosicherheit: Münsteraner Forschungsinstitute und Unternehmen sind jetzt maßgeblich an zwei neuen EU-Projekten beteiligt, die dabei helfen, Nanomaterialien sicher und schnell in die medizinische Anwendung zu bringen. Dafür erhalten sie rund eine Million Euro EU-Förderung.

Nanomaterialien spielen eine wachsende Rolle bei der Früherkennung und Therapie von Krankheiten wie Krebs oder Herzinfarkt. Sie können auch die Haltbarkeit und Verträglichkeit von Implantaten oder die Regeneration von geschädigten Organen verbessern. Bisher fehlt es allerdings an Zentren, die es Entwicklerinnen und Entwicklern ermöglichen, die Sicherheit der Nanomaterialen bereits im Vorfeld klinischer Studien zu überprüfen. Diese Lücke wird jetzt durch das Europäische Nano-Charakterisierungs-Labor (EU-NCL) geschlossen. An dem Projekt sind sieben europäische Partner und das US-amerikanische NCL beteiligt. Das Ziel ist, in vier Jahren alle nötigen Testsysteme zu etablieren, mit denen europäische Firmen und Forschungsinstitute neue Nanomaterialien charakterisieren und auf ihre Sicherheit überprüfen können.

Die Münsteraner Projektgruppe unter Führung des Vereins bioanalytik-muenster nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein: Münster ist mit dem Biomedizinischen Technologiezentrum der Medizinischen Fakultät nicht nur zentrale Anlaufstelle für alle Proben, sondern bringt als einziger Standort mit der vivo Science GmbH, der OxProtect GmbH und der Tascon GmbH drei Unternehmen in das Projektkonsortium ein. Komplettiert wird das Münsteraner Team durch das Institut für Anorganische und Analytische Chemie. „Die Beteiligung an diesem Prestigeprojekt der EU-Kommission ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg Münsters zu einem führenden europäischen Standort für Nanosicherheit “, erklärt Dr. Klaus-M. Weltring, Geschäftsführer des Vereins bio-analytik-muenster, die große strategische Bedeutung des Projektes.

Das NRW-Wissenschaftsministerium hat das Münsteraner Projektteam auf dem Weg zum EU-NCL-Standort finanziell unterstützt. „Nanotechnologie kann in der Medizin für echten Fortschritt sorgen. Diese Chance dürfen wir nicht ungenutzt lassen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Dabei ist es natürlich äußerst wichtig, mögliche Sicherheitsrisiken frühzeitig auszuschließen. Ich freue mich daher sehr, dass Münsteraner Forscherinnen und Forscher jetzt einen ent-scheidenden Beitrag für die Nanosicherheit in Europa leisten können. Die Teilnahme an diesem so wichtigen EU-Projekt zeigt, dass der Forschungsstandort NRW in dem Bereich exzellent aufgestellt ist.“

Das EU-NCL Projekt wird durch ein weiteres EU-Projekt flankiert, in dem Informations- und Beratungsangebote für Forschungsinstitute und Firmen aufgebaut werden sollen, die ihnen beim langen Weg durch den „Zulassungsdschungel“ für ihre Nanomaterialien helfen sollen. In diesem ENATRANS genannten Projekt hat bioanalytik-muenster die Analyse und Dokumentation der nationalen und europäischen Zulassungs- und Erstattungssysteme übernommen. „Diese Informationen werden Entwicklern helfen, die Bedingungen und Zulassungsprozesse besser einschätzen und bewältigen zu können, um ihre Materialien schneller in die Klinik und damit zum Patienten zu bringen“, ist sich Weltring sicher.

NRW ist deutschlandweit der führende Standort für Nanotechnologie. Über 500 Akteure befassen sich in Forschung, Entwicklung und Anwendung mit Nanosicherheit, Nanobioanalytik, Nanoelektronik, Nano-energie und organischer Elektronik.

Beide Projekte werden von der EU-Kommission im Rahmen des Horizon2020 Forschungs- und Innovationsprogramms unter den Vertragsnummern No 654190 und 646113 gefördert.

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